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Cliq Digital Aktie: Vom Klingeltonanbieter zum globalen Streaming-Dienst

Die Cliq Digital AG aus Düsseldorf hat eine bewegte Geschichte hinter sich – vom umstrittenen Handy-Klingeltonanbieter der 2000er Jahre bis hin zu einem global tätigen Streaming-Service-Anbieter. Entsprechend wechselvoll verlief auch die Börsenkarriere der Cliq-Digital-Aktie. In diesem Artikel beleuchten wir das Geschäftsmodell des Unternehmens, seine Geschichte, die aktuellen Herausforderungen sowie die Perspektiven für die Zukunft – locker und verständlich, aber fundiert und umfassend.

Geschäftsmodell und Tätigkeitsbereiche

Cliq Digital ist heute im digitalen Entertainment-Sektor tätig und bietet Konsumenten weltweit abonnementbasierte Streaming-Dienste an. Anders als klassische Anbieter mit nur einer Content-Art bündelt Cliq Digital verschiedenste digitale Inhalte zu All-in-One-Paketen. Über eine einzige Mitgliedschaft erhalten Kunden Zugriff auf ein breites Unterhaltungsangebot, das Inhalte aus mehreren Kategorien umfasst. Dazu lizenziert das Unternehmen Inhalte von Partnern, schnürt diese zu eigenen Angeboten und vermarktet sie dann über seine Plattformen und Apps. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Online-Marketing und Performance-Werbung, um Nutzer für die Dienste zu gewinnen. Die Dienste werden teils auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten und in unterschiedlichen Ländern angeboten – Cliq Digital ist in über 30 Ländern aktiv und erreicht Kunden rund um den Globus.

Für seine Streaming-Pakete deckt Cliq Digital fünf große Content-Bereiche ab:

  • Filme & Serien (lizenzierte Spielfilme, TV-Serien und Shows)
  • Musik (Songs, Playlists und Musikvideos)
  • Hörbücher (Audiobooks und Hörspiele für verschiedene Altersgruppen)
  • Spiele (Mobile Games und Online-Spiele)
  • Sport (Sportvideos, Fitness-Inhalte und mehr)

Diese Vielfalt soll den Kunden eine breite Unterhaltung aus einer Hand bieten. Statt mehrere Abos für Video, Musik oder Gaming abzuschließen, können Nutzer mit einem Cliq-Abo alles zugleich genießen. Monetarisiert wird das Geschäftsmodell über wiederkehrende Abo-Gebühren. Allerdings ist in diesem Segment die Kundenbindung eine besondere Herausforderung: Die Inhalte sind nicht exklusiv wie bei Netflix & Co, und Kunden können ihr Abo jederzeit kündigen. Hohe Abwanderungsraten (Churn) sind daher normal, und Cliq Digital muss stetig in Werbung investieren, um neue Abonnenten zu gewinnen. Diese Customer-Acquisition-Costs (Kundenakquisitionskosten) machen einen großen Teil der Ausgaben aus – aber nur so bleibt die Kundenbasis stabil oder wächst im Idealfall. Aktuell beschäftigt die Gesellschaft etwa 100 Mitarbeiter, die an der Weiterentwicklung der Plattformen, dem Content-Einkauf und dem Marketing arbeiten.

Historische Entwicklung des Unternehmens

Gegründet wurde das Unternehmen bereits 2005 unter dem Namen Bob Mobile AG. In den Anfangsjahren spezialisierte sich Bob Mobile auf Mobile-Entertainment-Angebote für Handys – damals vor allem Klingeltöne, Handyspiele und ähnliche Dienste. Schon früh sorgte das Unternehmen für Schlagzeilen: 2006 etwa veröffentlichte man einen Klingelton, der geschmacklos auf die Entführung von Natascha Kampusch anspielte, was breite Kritik auslöste. Generell erwarb Bob Mobile in dieser Zeit keinen guten Ruf – es gab Berichte über zweifelhafte Abo-Praktiken, bei denen Nutzer in Mobilfunk-Abos gelockt wurden, ohne es klar zu wissen. Verbraucherschützer und sogar eine Bundesministerin warnten 2010 vor den Geschäftsmethoden, die teils mit versteckten Abonnements arbeiteten.

Trotz dieser Kontroversen wuchs das Geschäft. 2009 übernahm der Unternehmer Remco Westermann (heute CEO der Gamigo AG) über seine Firma Jarimovas die Mehrheit an Bob Mobile. Ein strategischer Wendepunkt folgte 2012: Bob Mobile fusionierte mit der niederländischen Cliq B.V. und benannte sich infolgedessen in Cliq Digital AG um. Mit dem neuen Namen kam auch ein Kurswechsel – weg von Klingeltönen und hin zu digitalen Content-Plattformen. Luc Voncken, Mitgründer von Cliq B.V., übernahm den Vorstandsvorsitz und führte das Unternehmen in die Welt des Streaming.

Die Transformation zahlte sich aus: In den späten 2010er-Jahren und insbesondere rund um 2020 erlebte Cliq Digital einen Aufschwung. Einige Meilensteine der Entwicklung:

  • 2012: Umbenennung zu Cliq Digital AG und Neuausrichtung auf Streaming-Angebote (Fusion mit Cliq B.V.)
  • 2019: Jahresumsatz ~63 Mio. € mit etwa 80 Mitarbeitern – das Unternehmen ist nun in vielen Ländern präsent
  • 2020: Durchbruch im Wachstum – Umsatzsprung um ~69 % auf über 100 Mio. €; EBITDA mehr als verdoppelt auf 15,9 Mio. €. Die Profitabilität steigt deutlich, und Cliq zahlt erstmals eine hohe Dividende (0,46 € je Aktie für 2020).
  • 2021: Weiteres Wachstum – mindestens 140 Mio. € Umsatz und ~22 Mio. € EBITDA waren avisiert. Die Eigenkapitalquote lag über 75 %, das Unternehmen finanziell solide.

Dank dieser Erfolge entwickelte sich die Cliq-Aktie zeitweise zum regelrechten Börsenliebling. Innerhalb von 12 Monaten (2020/21) verfiel sie in einen Höhenrausch und verneunfachte ihren Kurs. Aus einem Pennystock von deutlich unter 5 € wurde ein Titel, der 2021 Höchststände um die 40 € erreichte. Anleger feierten das neue Geschäftsmodell, zumal Streaming-Unterhaltung in der Pandemie stark gefragt war. Cliq Digital schien seinen Wandel vom unseriösen Abo-Anbieter zum seriösen Digital-Unternehmen geschafft zu haben.

Höhenflug und Rückschläge der Aktie

Auf den rasanten Aufstieg folgte jedoch bald Ernüchterung. Nach 2021 begann der Aktienkurs wieder zu schwanken und schließlich deutlich nachzugeben. Zwar wuchsen die Umsätze des Unternehmens zunächst weiter – 2022 kletterte der Umsatz auf rund 276 Mio. €, 2023 sogar auf 326 Mio. € – doch am Kapitalmarkt kehrte Skepsis ein. Ein Grund: Das Wachstum basierte stark auf hohen Marketingausgaben, und erste Wachstumswarnungen machten die Runde. Tatsächlich musste Cliq Digital im Laufe von 2023 mehrfach seine Erwartungen reduzieren und die Prognosen anpassen. Anzeichen verdichteten sich, dass die Neukundengewinnung immer teurer und schwieriger wurde. Die Aktie verlor daraufhin an Höhe – von über 30 € im Jahreshoch 2023 rutschte sie bis Jahresende 2023 auf unter 20 € ab.

Im Jahr 2024 beschleunigte sich dieser Abwärtstrend drastisch. Das Unternehmen verfehlte die ursprünglichen Ziele deutlich und warnte mehrmals vor schlechter als erwarteten Zahlen. Der Aktienkurs stürzte im Zuge dessen regelrecht ab: Anfang 2024 noch um die 20 € gehandelt, fiel die Aktie bis Anfang 2025 in den Bereich von 4 €. Zwischenzeitlich versuchte Cliq Digital gegenzusteuern – man startete ein Aktienrückkaufprogramm, um den Kurs zu stützen. Allerdings kaufte das Management dabei 2024 eigene Aktien zu durchschnittlich 8,51 € zurück, also zu mehr als dem Doppelten des aktuellen Kursniveaus. Im Nachhinein erwies sich dieser Rückkauf als teurer Fehlgriff, denn die Aktie fiel weiter. Dennoch wurden an die Anleger Dividenden ausgeschüttet – für 2023 noch 1,00 € je Aktie, jedoch für 2024 aufgrund der Schwäche nur noch symbolische 0,04 € pro Aktie.

Aktuelle Herausforderungen 2024/25

2024 war für Cliq Digital ein Jahr der harten Realität: Nach Jahren des Wachstums rutschten die Kennzahlen deutlich ins Minus. Der Umsatz brach gegenüber dem Vorjahr um 26 % ein auf etwa 243 Mio. €. Besonders Europa schwächelte – hier halbierten sich die Erlöse sogar (-52 %). In Nordamerika, dem größten Markt, ging der Umsatz um 15 % zurück. Dies hing auch mit einer strategischen Entscheidung zusammen: Cliq fuhr die Marketingausgaben kräftig zurück (-45 % auf 75 Mio. €) und fokussierte stärker auf Rentabilität. Weniger Werbedruck bedeutete jedoch auch weniger neue Kunden. Zum Jahresende 2024 zählte man nur noch etwa 0,7 Mio. zahlende Abonnenten, ein Einbruch von 42 % im Vergleich zum Vorjahr. Für ein Abo-Geschäftsmodell mit hoher Kundenfluktuation ist das ein alarmierender Trend – ohne stetigen Zufluss an Neukunden schrumpft das Geschäft rapide.

Entsprechend geriet auch die Ertragslage unter Druck: Das operative Ergebnis sackte überproportional ab. EBITDA (vor Sondereffekten) fiel um 58 % auf 21 Mio. € (Marge nur noch 9 % gegenüber 15 % zuvor). Nach Sonderkosten – Cliq startete ein Restrukturierungsprogramm Fit For Future mit 11 Mio. € Einmalkosten – blieb nur noch ein berichtetes EBITDA von 10 Mio. € übrig. Unterm Strich schrieb das Unternehmen rote Zahlen: Ein Nettoverlust von 28 Mio. € steht zu Buche, während im Vorjahr noch 32 Mio. € Gewinn erzielt worden waren. Dieser hohe Verlust resultierte teils aus notwendigen Abschreibungen – allein 27 Mio. € wurden als Wertminderung auf Firmenwerte (Goodwill) abgeschrieben. Doch selbst ohne diese buchhalterischen Effekte wäre das Ergebnis negativ gewesen. Der Gewinn je Aktie drehte von +4,90 € (2023) auf -4,75 € im Jahr 2024 ins Minus. Auch der Cashflow litt erheblich; der freie operative Cashflow sank auf 3,4 Mio. € (vorher 19 Mio. €). Insgesamt war 2024 damit ein herber Rückschlag für Cliq Digital und offenbarte strukturelle Probleme im Geschäftsmodell.

Als wäre das nicht genug, sah sich das Unternehmen 2025 mit einer neuen Herausforderung konfrontiert: Änderungen im globalen Zahlungsverkehr. Im August 2025 meldete Cliq Digital, dass neue regulatorische Vorgaben der Kreditkarten-Netzwerke zu Problemen bei der Zahlungsabwicklung führten. Konkret verweigerten bestimmte Kartenanbieter und Acquiring-Banken plötzlich die weitere Verarbeitung von wiederkehrenden Zahlungen einiger bestehender Kunden. Auch die Neukundengewinnung wurde dadurch erschwert. Diese branchenweiten Umstellungen trafen Cliq Digital empfindlich, da ein Großteil der Abos über Kreditkarte bezahlt wird. Eine schnelle Lösung war nicht in Sicht – Gespräche mit den Payment-Partnern brachten kurzfristig keinen Erfolg. Folglich sah sich der Vorstand gezwungen, die erst im Frühjahr angepasste Prognose für 2025 komplett zurückzuziehen. Man könne die finanziellen Auswirkungen nicht zuverlässig quantifizieren, erwarte aber erhebliche negative Effekte auf Umsatz und Ergebnis im restlichen Jahr. Diese Nachricht schürte weitere Unsicherheit am Markt und drückte den Aktienkurs abermals.

Parallel dazu spielte sich ein Drama auf der Aktionärsebene ab: Bereits im März 2025 hatte Cliq Digital überraschend angekündigt, einen Rückzug von der Börse (Delisting) zu erwägen. Als Gründe wurden die geringe Investorennachfrage nach der Aktie, hohe Kosten der Börsennotiz und der Wunsch nach mehr unternehmerischer Flexibilität genannt. Diese Überlegung versetzte viele Anleger in Aufregung – drohte ihnen doch, bei einem Delisting ihre Aktien schwerer handeln zu können. Hinter den Kulissen schmiedete der Großaktionär Dylan Media B.V. (eine Beteiligungsgesellschaft mit rund 40 % Anteilsbesitz) Pläne: Entweder ein öffentliches Übernahmeangebot für einen Teil der freien Aktionäre, oder ein Aktienrückkauf durch die Gesellschaft selbst standen zur Diskussion. Ziel war es, den Streubesitzaktionären eine Ausstiegsmöglichkeit zu geben, falls Cliq tatsächlich von der Börse geht.

Im August 2025 dann die Wende: Nach den jüngsten Zahlungsschwierigkeiten kippte die Stimmung. Dylan Media – ursprünglich selbst Befürworter der Delisting-Pläne – rückte von der Idee ab. Der Großinvestor teilte mit, er werde auf der Hauptversammlung gegen das geplante Teil-Aktienrückkaufangebot stimmen, das als Vorbereitung für ein Delisting gedacht war. Angesichts der operativen Probleme hielt Dylan es für vorrangig, die Liquidität des Unternehmens zu sichern, statt Mittel für Aktienrückkäufe auszugeben. Das Management reagierte prompt: Vorstands und Aufsichtsrat beschlossen am 6. August 2025, ein Delisting vorerst nicht weiter zu verfolgen. Damit bleibt Cliq Digital vorerst an der Börse – das Delisting-Drama wurde vertagt. Für die verunsicherten Aktionäre war das zumindest eine kleine Entwarnung, denn ein unfreiwilliger Börsenabschied ist vorerst vom Tisch.

Perspektiven und Ausblick

Nach den Turbulenzen der letzten zwei Jahre steht Cliq Digital nun am Scheideweg. Das Management hat betont, 2025 solle ein Stabilisierungsjahr werden, um ab 2026 wieder auf einen Wachstumspfad zurückzukehren. Dafür wurden verschiedene Maßnahmen angestoßen. Zum einen fährt das Unternehmen weitere Kostensenkungen, um effizienter zu werden. Zum anderen will man das Geschäftsmodell verbreitern: Neben den bisherigen Entertainment-Sparten soll nun auch Software als neue Produktkategorie ins Angebot aufgenommen werden. Denkbar ist zum Beispiel, dass Abonnenten künftig Zugriff auf bestimmte Apps oder digitale Services erhalten – Details dazu wurden bisher nur angedeutet. Außerdem sucht Cliq nach neuen Vertriebskanälen. Bisher gewann man Kunden hauptsächlich über Online-Performance-Marketing (also Werbeanzeigen in sozialen Medien, Suchmaschinen, Affiliates etc.). Künftig könnten Partnerschaften eine Rolle spielen – etwa Kooperationen mit Mobilfunkanbietern, TV-Herstellern oder anderen Plattformen, um die Cliq-Dienste einem größeren Publikum anzubieten. Solche Partnerschaften könnten die Abhängigkeit von immer teurer werdender Online-Werbung reduzieren.

Kurzfristig bleibt jedoch die Frage, wie schnell die Payment-Probleme gelöst werden können. Cliq Digital wird hier vermutlich alternative Zahlungsmethoden forcieren (z.B. Lastschrift, PayPal oder Mobilfunkabrechnung), um die Ausfälle bei Kreditkartenzahlungen zu umgehen. Gelingt es, diese Hürde zu meistern und die Kundenbasis zu stabilisieren, stehen die Chancen auf eine Erholung nicht schlecht. Die Nachfrage nach digitalen Inhalten ist grundsätzlich ungebrochen hoch – viele Menschen schätzen All-in-One-Angebote, wenn Preis und Leistung stimmen. Als Nischenanbieter kann Cliq Digital hier punkten, indem es eine preisgünstige Alternative zu den großen Einzel-Abos (Netflix, Spotify, etc.) bietet. Allerdings muss das Unternehmen Vertrauen zurückgewinnen. Nach mehreren Gewinnwarnungen und dem Einbruch 2024 ist die Glaubwürdigkeit der Prognosen angeschlagen. Anleger werden in den kommenden Quartalen sehr genau auf die tatsächlichen Zahlen schauen, bevor sie der Wachstumsgeschichte wieder trauen.

Positiv zu vermerken: Trotz der Krise blieb Cliq Digital finanziell handlungsfähig – man hat weiterhin eine Nettocash-Position (wenn auch kleiner als zuvor) und konnte sogar eine kleine Dividende zahlen. Das deutet darauf hin, dass keine akute Insolvenzgefahr besteht. Zudem hält mit Dylan Media ein großer Investor beträchtliche Anteile und dürfte an einer Wertsteigerung interessiert sein. Ob Dylan langfristig einen neuen Delisting-Versuch unternehmen wird oder eventuell sogar eine komplette Übernahme anstrebt, bleibt offen. Für den Moment scheint die Devise jedoch zu lauten, das börsennotierte Unternehmen wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.

Fazit: Die Cliq Digital AG hat in ihrem knapp 20-jährigen Bestehen schon mehrere Wandlungen durchgemacht. Vom Pionier zweifelhafter Handy-Abos hat sie sich zu einem legitimen Anbieter digitaler Unterhaltung gemausert. Doch der jüngste Dämpfer zeigt, wie anspruchsvoll das Streaming-Abo-Geschäft ist. Hohe Churn-Raten, teures Marketing und externe Schocks (wie Zahlungsänderungen) machen das Modell fragil. Für Aktionäre bleibt die Cliq-Digital-Aktie ein Wert mit hoher Volatilität: großen Chancen auf Erholung stehen ebenso große Risiken weiterer Rückschläge gegenüber. Gelingt der Turnaround und kehrt das Wachstum zurück, könnte die derzeit stark gefallene Aktie langfristig Aufholpotenzial bieten. Wenn nicht, drohen weitere Korrekturen – oder am Ende doch der Abschied vom Börsenparkett. In jedem Fall bleibt Cliq Digital ein spannendes Unternehmen, das alle Facetten einer Unternehmensgeschichte – von Höhenflügen bis Krisen – in kurzer Zeit durchlebt hat. Wir dürfen gespannt sein, wohin die Reise dieses Unternehmens in den kommenden Jahren geht.

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